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Aufgaben & Ziele

Die Kernaufgaben der sbidi sind die Erstellung eines steirischen Masterplans für den Breitbandausbau im gesamten Bundesland Steiermark, die umfassende Beratung der Gemeinden, Koordination bezüglich Ausbauvorhaben anderer Anbieter und der Bau von zukunftssicherer Glasfaserinfrastruktur in jenen Gebieten, in denen kein Ausbau etablierter Anbieter erfolgt. Alle Aufgaben erfolgen auf Basis der Strategie des Landes Steiermark und regionaler Masterpläne, die steiermarkweit für alle Regionen erstellt werden.
Einheitliche Beratung der steirischen Gemeinden aus einer Hand
Koordination der Breitbandaktivitäten auf lokaler Ebene
Ausbau der Breitbandinfrastruktur auf "weißen Flecken"
Breitbandstrategie Steiermark 2030
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sbidi - vernetzt mit der Zukunft

Alle Informationen finden Sie in unserem Folder
  • Folder öffnen >>
Aktuelle Breitbandsituation in der Steiermark

Der Bandbreitenbedarf steigt jährlich um ca. 50%. Die Treiber sind Cloud Dienste, Ultra HD und 4K Streaming, Home Office sowie weitere neue Internetdienste und Anwendungen.

  • Die Hausversorgung über Mobilfunk und Kupfer stößt immer mehr an ihre Grenzen
sbidi - Steirische Breitband- und Digitalinfrastrukturgesellschaft

Als 100%-ige Tochter des Landes Steiermark sorgt sbidi für die Koordination der regionalen Breitbandaktivitäten, die Beratung der steirischen Gemeinden und die nachhaltige Errichtung von Glasfaserinfrastruktur im ländlichen Raum.

  • sbidi baut Glasfaser
  • sbidi berät Gemeinden
  • sbidi koordiniert Provider
  • sbidi agiert im Interesse der Allgemeinheit und ist vollkommen unabhängig
Zukunftssichere Infrastruktur

Nur die Glasfaser bis ins Haus (Fiber-to-the-Home) bietet nahezu unendliche Datenraten und 100% Zukunftssicherheit.
 
Im internationalen Vergleich hinkt der Glasfaserausbau in der Steiermark vor allem im ländlichen Raum hinterher.

  • Ein Glasfaseranschluss sollte mittlerweile zur Standardausstattung jeder Liegenschaft gehören, so wie Strom, Wasser, Straße und Kanal
  • Für viele Gemeinden im ländlichen Raum wird eine schnelle Anbindung an die weltweite Datenautobahn zur Daseinsvorsorge für die Zukunft
Chancen für meine Gemeinde

Der Glasfaserausbau erfolgt auf Basis der Strategie des Landes Steiermark und regionaler Masterpläne, die steiermarkweit für alle Regionen erstellt werden.

  • Ein klarer Plan: sbidi stellt einheitlichen steirischen Masterplan zur Verfügung und berät Gemeinden auf ihrem Weg zum Breitband
  • Synergien heben: sbidi unterstützt bei Mitverlegungen im Straßen-, Wasser- und Leitungsbau
  • Investition in die Gemeinde: sbidi bringt öffentliche Fördergelder in die Region
  • Attraktiver Standort: Glasfaserinfrastruktur wertet Liegenschaften auf und sichert Betriebsstandorte ab
  • Schnelle und leistbare Internetanschlüsse für Bewohner und Betriebe
  • Offen: Wahlfreiheit des Kunden zwischen mehreren Providern sichert den Wettbewerb
  • Öffentlich: Glasfaserinfrastruktur im Eigentum des Landes Steiermark; sbidi kümmert sich um Erhaltung und Betrieb
  • Zukunftssicher: mit Weitblick und Nachhaltigkeit gebautes Netz für die Anforderungen der nächsten Jahrzehnte
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Steirisches Modell

Die Steirische Breitband- und Digitalinfrastrukturgesellschaft m.b.H. (sbidi)

ist eine 100% Tochter des Landes Steiermark, welche organisatorisch im Referat Wirtschaft und Innovation der Abteilung 12 angesiedelt ist.

Das Geschäftsmodell sieht im Detail vor, dass die landeseigene sbidi die passive Breitbandinfrastruktur unter bestmöglicher Ausschöpfung aller Kooperationspotentiale und Fördermittel in Regionen mit Marktversagen („weiße Flecken“) errichtet und in ihrem Eigentum hält. Die Gesellschaft wird im Zuge der Errichtung nicht selbst tätig, sondern überlässt die Planung sowie die physische Bauausführung Tief- oder Netzbaufirmen. Die Gesellschaft verpachtet die passive Infrastruktur nach öffentlicher Ausschreibung in weiterer Folge an den aktiven Netzbetreiber. Der aktive Netzbetreiber ermöglicht allen Diensteanbietern von Internet- und Onlineservices die Nutzung der ultraschnellen Breitbandinfrastruktur zu denselben Bedingungen.

Um den im Zuge des Ausbaus der „weißen Flecken“ entstehenden Finanzierungsbedarf zu decken, ist es ein zentrales Ziel die Mittel aus der Breitbandmilliarde des BMVIT (Förderprogramme Access, Access-ELER, Connect, etc.) besser auszunützen. Darüber hinaus werden Subventionierungen des Landes Steiermark und der Gemeinde mit Unterstützung durch Bedarfszuweisungen in Anspruch genommen.

Dieses diskriminierungsfreie, für alle Anbieter offene Dreischichten-Modell (auch bekannt unter dem englischen Begriff „3-Layer Open Model - 3LOM“ – passive Infrastruktur, aktiver Netzbetreiber, Diensteanbieter) ermöglicht es den EndkundInnen, im Idealfall aus einer großen Anzahl an Angeboten verschiedener Unternehmen wählen zu können.

Herr Ing. Herbert Jöbstl, wurde mit 1. März 2019 zum Geschäftsführer bestellt, um die Geschäftstätigkeit der Gesellschaft aufzunehmen. Damit ist die Einreichung von drei förderwürdigen Projekten bis 12. April 2019 bei den laufenden Access und Access-ELER Calls der FFG verbunden. Diese Projekte umfassen den flächendeckenden FTTH-Ausbau der Gemeinden St. Nikolai im Sausal, St. Stefan ob Stainz (West) und den Ortsteil St. Ulrich in Greith der Gemeinde St. Martin im Sulmtal. 

Nachfolgend wurden im September 2019 weitere 8 Projekte im Zuge der 5. Ausschreibung Access 2019 eingereicht und seitens FFG positiv bewertet. (Pirching am Traubenberg, St. Marein bei Graz Süd, Tieschen, St. Andrä-Höch, Schwarzautal, Kitzeck im Sausal, Hartl und St. Kathrein am Hauenstein).

Im Zuge des 6. Calls des Access Programms gab es weitere Zusagen für die Ausbaugebiete Groß St. Florian, Tillmitsch West, Paldau Ost, Kalwang, Ardning und Sainz West.

In der Nachdotierung zu dem 6. Call gab es eine nachträgliche Zusage zu den Gebieten St.Martin im Sulmtal, Wettmannstätten, Straden-Rosenberg, Hatzendorf Nord und Kirchbach-Zerlach Nord.

       

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